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Mittwoch, 17. September 2014

Geocaching, Wandern und... Gewinnen! Mit MAPtoHIKE

Vor einiger Zeit bin ich auf eine App aufmerksam geworden, die mich sofort neugierig gemacht hat. In der Beschreibung der App heißt es: "Dokumentiere deine Leistungen auf den Wanderwegen, nimm an Schnitzeljagden und Wettbewerben teil, lass dich mit Coupons und tollen Preisen für deine Leistungen beim Wandern belohnen!"

Mein Profil

Na wenn das mal nichts für Wandercacher wie uns ist dachte ich mir. Und nun habe ich MAPtoHIKE schon seit Mitte Juli in Betrieb.

Montag, 17. März 2014

GEWUM-Lounge Ausgabe 03/2014

Hallo liebe Leser,

es ist mal wieder Zeit für eine neue Ausgabe der GEWUM-Lounge. Auch diesmal hab ich für Euch einiges aus dem Netz zusammengetragen. Vorweg aber ein besonderer Dank an alle, die diesen Blog lesen: Die GEWUM! - Seite wurde mittlerweile über 100.000 Mal aufgerufen! Und das in gerade mal knapp über zwei Jahren! Wow, ich bin echt begeistert!

100.000 Seitenaufrufe! Danke, Ihr seid wahnsinnig!

Ende Februar habe ich mit einem kleinen Augenzwinkern im Blogpost Maker Madness auf die tollen Caches vom Teckeltrupp verwiesen. Und tatsächlich ist es nun soweit, das erste Maker Madness Event in Limburg ist freigeschaltet worden.

Montag, 10. Februar 2014

Armor-X CS-S3 - das S3 im Outdooranzug

Keine Frage, das Samsung Galaxy S3 ist ein tolles Smartphone und eine preisgünstige Alternative zum Samsung Galaxy S4. Als Wanderer bzw. Geocacher kommt man natürlich auch auf die Idee sich ein Outdoor-Handy zuzulegen, so hatte ich das S4 Active in die engere Wahl gezogen. Letztendlich waren mir aber die über 100 Euro Aufpreis (verglichen mit dem S3) zuviel und so erwarb ich das S3 für 289 Euro. Der Winterwandertag in Willingen stand an und ich überlegte, wie ich mein neues Smartphone etwas outdoortauglicher machen könnte.

Armor-X CS-S3 in der Verpackung
Armor-X CS-S3 noch in der Verpackung

Nach einigen Erwägungen entschloss ich mich für ein Case von Armor-X. Diese Outdoor-Hülle besteht aus einer stoßabsorbierenden inneren Silikonhaut und einer robusten Policarbonat-Aussenhülle.

Montag, 9. Dezember 2013

Willkommen im Munzee-Motel

Das Thema Munzee habe ich in letzter Zeit sowohl in der Theorie als auch in der Praxis etwas vernachlässigt. Weil man beim Munzee spielen jedoch nicht so schnell kalte Finger wie beim Geocachen bekommt, habe ich vor kurzem mal wieder eine Runde gedreht. Die Macher von Munzee sind scheinbar sehr rührig, so sind mir doch tatsächlich wieder zwei neue Munzeetypen aufgefallen die ich Euch hier vorstellen möchte. 

Munzee Motel (oben) und Mystery Virtual Munzee (unten)
Da ist zum einen der "Mystery Virtual Munzee". Diesen kann man wie einen normalen virtuellen Munzee capturen, man muss also nicht nach dem QR-Code suchen sondern nur in der Nähe des Munzees sein. Der Clou dabei ist aber, dass die Punkteverteilung genau wie bei einem "Mystery Munzee" funktioniert. Es gibt also für den Finder nach Zufallsprinzip zwischen 5 und 50 Punkten. Eine schöne und bequeme Sache, in Limburg sind schon drei dieser Munzees aufgetaucht. Etwas entäuscht war ich allerdings, dass mir die am Limburger Hauptbahnhof gerade mal 10 Punkte aufs Konto gespielt hat. Die "Mystery Virtual Munzees" wurden im Munzee Store für 2 Dollar vertickt, sind aber im Moment wohl nicht mehr zu bekommen. 





Als ich dann im Internet nochmal genauer geschaut habe, fiel mir auf, dass ich ein sogenanntes "Munzee Motel" auf meinem Konto habe. Jeweils ein Exemplar dieser Munzees wurde wohl kostenfrei an die Premiummitglieder verteilt. Auch diese Munzees gibt es im Munzee Store für 2 Dollar. Wie beim "Virtual Mystery Munzee" entfallen auch hier die Versandkosten, da die Munzees ja nur dem Konto gutgeschrieben und nicht real verschickt werden müssen. Bei diesem Motel ist die Punktevergabe auf den ersten Blick ein wenig kompliziert. Jedes Motel hat 5 Zimmer. Der Owner erhält fürs Ausbringen 20 Punkte. Die ersten fünf Finder besetzen die fünf Zimmer. Und dann verteilen sich die Punkte wie folgt:

Der erste Finder erhält 5 Punkte, der Owner dabei 3 und Finder 1 besetzt den 1 Raum. Der zweite Finder erhält 10 Punkte, der Owner 6, der erste Finder 3. Finder 2 besetzt Raum 2.

auf diese Weise geht es weiter bis alle 5 Räume des Motels besetzt sind. Nun bekommt der Owner bei jedem Capture 30, der erste Finder 15, der zweite Finder 12, der dritte Finder 9, der vierte Finder 6 und der fünfte Finder noch drei Punkte. Klingt etwas kompliziert, ist es aber auch ;-)

Ich denke, dass gerade das "Munzee Motel" für Clans sehr interessant ist um so das Punktekonto rasch aufzufüllen. Am Wochenende werde ich wohl mal mein erstes kleines Motel in Limburg eröffnen. Ob man allerdings wirklich für weitere Munzee Motels jeweils 2 Dollar nach US überweisen möchte, bleibt jedem selbst überlassen. 

Weitere Informationen zum Thema Munzee gibt es im Blog unter dem Tab MUNZEE.

Also dann... bis bald im Wald! Oder im Munzee Motel!

Freitag, 21. Juni 2013

GEWUM-Lounge Ausgabe 06/2013

Bestimmt habt Ihr bemerkt, dass es in den letzten Tagen im GEWUM-Blog ein wenig still war. Warum? Wir haben uns ein paar Tage Urlaub gegönnt und dabei Nordhessen und den Thüringer Wald erkundet. Unter anderem haben wir Cache- und Wandertouren im Kellerwald, am Grimmsteig, von Oberhof zum Schneekopf und vom gleichen Startpunkt zur Lütschetalsperre unternommen. Ein Highlight im wahrsten Sinne des Wortes war auch der Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich! Allzu viel möchte ich über diese Touren allerdings an dieser Stelle noch nicht verraten, denn natürlich habe ich geplant darüber im Blog zu berichten.
Highlight in Thüringen: Entlang den Baumkronen im Nationalpark Hainich
Und die nächsten Veranstaltungen stehen ja auch schon wieder kurz bevor. Sitze zur Zeit gerade vor dem Netbook und warte gespannt auf die Freigabe des neuen AHW-Wandermultis welchen wir ja morgen auf dem dazugehörigen Event zusammen erwandern wollen. Und nächste Woche ist dann das Mega in Koblenz. Wie gesagt: Schlag auf Schlag.

Damit Ihr in der Zwischenzeit aber noch ein wenig was zu lesen habt, möchte ich Euch das Blog eines Cacherfreundes empfehlen. DerSchnelleLinus gibt auf seiner Seite interessante Tipps rund um das Thema Geocaching. In seinem neusten Artikel beschreibt er zum Beispiel die Herstellung von Logbüchern. Kompliment für dieses tolle Blog aus der direkten Nachbarschaft!

Für mein Smartphone habe ich neues Futter heruntergeladen. Die App TJ. Hooker hilft mir seit geraumer Zeit Telefonjoker zu finden. Sollte man mal an einem Cache verzweifeln, lässt sich schon in der Lite-Version durch die Eingabe des GC-Codes herausfinden, welche persönlich bekannten Geocacher diese Nuss schon geknackt haben und ebenfalls aus der App heraus kann man diesen Telefonjoker direkt kontaktieren. Super praktische Sache. Ich freue mich darauf, die Entwickler dieser Software (DEVCOM-Networks) übernächstes Wochenende auf dem Megaevent in Koblenz persönlich kennenzulernen. Dort soll auch eine neue App vorgestellt werden.

Zum Abschluss noch zwei bemerkenswerte Statistikwerte des GEWUM-Blogs. Wir stehen kurz vor einem weiteren Jubliläum. Mit dieser Ausgabe der Lounge habe ich gerade den 99sten Blogpost erstellt. Und damit dann auch die Schwelle zu 50.000 Seitenaufrufen überschritten! Vielen herzlichen Dank an alle Leser!

Bis bald im Wald, auf dem Aar Höhenweg oder beim Mega!

Alle Ausgaben der GEWUM Lounge findet Ihr übrigens unter den Labels "Lounge" bzw. "Blogcast"

Dienstag, 5. Februar 2013

JoergTh goes munzee

Bestimmt erinnert Ihr Euch noch daran, dass ich mittlerweile auch ganz smart unterwegs bin und das ich in erwähntem Bericht auch munzee.com mal ausprobiert habe. Munzees, das sind diese kleinen quadratischen QR-Codes die sich gerne mal an Laternen oder sonstigen Metallgegenständen verstecken.   Der Finder muss diese Codes einscannen, hochladen und bekommt daraufhin eine gewisse Punktzahl auf munzee.com gutgeschrieben. Bei einer Standard-munzee sind dies 5 Punkte. Nachdem ich meine ersten munzees in Fritzlar und Limburg "gecaptured" hatte, wuchs in mir die Neugier, mich an der Community zu beteiligen und selbst ein paar Codes auszubringen (deploy). So hab ich mir an diesem Wochenende ein paar munzees erstellt, ausgedruckt und einlaminiert. 

JoergTh 1 und Joerg Th 2
Heute Abend schnell zum örtlichen Thomas Phillips und ein günstiges, durchsichtiges Klebeband gekauft. Vielleicht hätte ich ein bisschen mehr Geld für das Klebeband ausgeben sollen, denn ich bin beim Aufkleben der munzees fast verzweifelt. Erst ließ es sich nicht abrollen, dann klebte es überall dort, wo es nicht kleben sollte. Aber schließlich hat es doch geklappt und ich konnte meine ersten beiden munzees unter den Namen "Ederaue - Die Brücke" und "Ederaue - das Wehr" veröffentlichen. Bei der Brücke lief mit der online-Veröffentlichung auch alles glatt, kein Problem. Beim Wehr hatte ich allerdings keine gute Internetverbindung, das munzee wurde in die sogenannte "offline-queue" gestellt. Als ich sie dann bei besserer Verbindung auf die Plattform hochladen wollte, war sie plötzlich aus dieser Schlange verschwunden und ich dachte schon, ich hätte umsonst geklebt. 

Donnerstag, 17. Januar 2013

GEWUM ganz smart unterwegs

Vielleicht habt ihr ja meine kleine Randbemerkung in der GEWUM Lounge 01/2013 gelesen. Ich bin seit ca. einer Woche im Besitz eines dieser technischen Wunderwerke welche sich Smartphone schimpfen. Die Dinger sind ja quasi Allzweckwaffen. Gerade für Geocaching und sonstige Aktivitäten gibt es eine Menge Apps. Zwei davon habe ich gestern Abend mal in Betrieb genommen und wollte Euch meine ersten Erfahrungen mitteilen. Aber bitte erwartet keinen ausführlichen Testbericht, ich bin einfach mal losgestolpert und hab das vollkommen ohne "Vorausbildung" ausprobiert.

Die "Live-Karte" von c:geo
Als erstes natürlich mal c:geo, ein Programm mit dem man Geocaches aufspüren kann. Installiert hatte ich es schon seit dem Wochenende und hatte vorher mal mit rumgespielt. c:geo ist eine kostenlose App und bietet eigentlich alle wesentlichen Funktionen die man von einem Garmin Oregon oder ähnlichem gewohnt ist. Mit dem erheblichen Vorteil, dass alle Daten zu den Geocaches live aus dem Internet gezogen werden also aktueller sind als die Pocket Query die man auf dem Oregon hat. Und man kann quasi überall wo man sich befindet mit dem cachen loslegen ohne Vorbereitungen zu treffen. Den Cache hatte ich dann auch schnell gefunden, die Genauigkeit war überraschend gut. Ich benutze das Alcatel One Touch Ultra 997 d mit integriertem GPS. Am Cache angekommen zeigte er mir noch einen Abstand von 4,2 m, ich denke da wäre ich mit dem Oregon auch nicht besser gewesen. Im Anschluss an den Eintrag auf dem Logstreifen wollte ich meine neue Technik nutzen und den Cache gleich online loggen. Hab aber die Funktion nicht gleich gefunden, es war kalt, der Akku nahm rapide ab und ich wollte ja noch weiter... einen munzee suchen, doch dazu später. Den Logeintrag hab ich dann zuhause mit dem Smartphone nachgeholt. An das Tippseln auf der kleinen Tastatur hab ich mich noch nicht so recht gewöhnt, so ist mein Log dann auch kürzer geworden als üblich. Jetzt kann ich gut nachvollziehen, dass man öfter mal bei eigenen Caches nur ein "TFTC" oder ähnliches als Foundlog erhält.