Samstag, 28. September 2013

Kleine Wandertour entlang der Nister

Unser guter Geocaching-Freund grummelot war mal wieder auf Cachewanderung! Die 17 km an der Nister bezeichnet er als "Erholungswanderung", na ja... ;-) Ich freue mich, Euch nach langer Zeit mal wieder einen Bericht von Gastautor Harald präsentieren zu können:

Nachdem ich Ende letzter Woche meine persönliche Jahresausklangs-Wandermulti-Serie mit dem 38 km langen Rundweg-Laubach (GC3HWKD) begonnen hatte, stand heute (am 25.9.2013) - gemeinsam mit Zwirbel59 - eine Erholungswanderung entlang der Nister (GC49D8Q) auf dem Programm :




Detaillierte Informationen zu dieser Wanderstrecke durch die Kroppacher Schweiz findet man im "Wanderatlas"

Samstag, 21. September 2013

Kurz mal "rheingesteigert" - Tour #5

22,5 km Wanderung auf dem Rheinsteig von nach Rengsdorf mit Abstecher auf das Schloss Monrepos. 1000 Höhenmeter aufwärts und 770 Höhenmeter abwärts. 1 Multi und 7 Tradis.

Der freie Tag musste genutzt werden. Und da bietet sich für uns immer eine Tour am Rheinsteig an. Leider war uns das Wetter heute morgen nicht ganz so hold. Trotzdem haben wir es gewagt. Unser Auto haben wir in Rengsdorf, dem Zielort der heutigen Etappe geparkt. Von dort ging es per Bus und Bahn zum Ausgangsort Leutesdorf. Die Verbindung ist hier nicht ganz so gut wie auf anderen Teilstücken des Rheinsteiges und so konnten wir die Wanderung erst um kurz vor 12:00 beginnen. Was aber auf der anderen Seite nicht schlimm war, denn inzwischen war es immerhin trocken. Wie immer am Rheinsteig orientierten wir uns bei der Wegführung an einen Wandermulti aus der Rheinsteigserie von Homer Jay: GC1BXT4 - Wandertag - Rheinsteig #5. Eine tolle Cacheserie, der Owner hat sich hier super viel Arbeit gemacht und alles klasse ausgearbeitet.

der erste schöne Ausblick kurz nach dem Start bei Leutesdorf
Von Leutesdorf aus ging es natürlich erstmal ein gutes Stück bergauf bis wir den Rheinsteig erreichten, entschädigt wurden wir mit den ersten schöne Ausblicken auf den Rhein und Andernach.

Montag, 16. September 2013

Lahnwanderweg - Das Finale

16 km von Nievern durch den Naturpark Nassau und die Ruppertsklamm nach Lahnstein - 485 Höhenmeter An- und 498 Höhenmeter Abstieg. 1 Multi, 4 Tradis und ein Earthcache

Was lange währt, wird endlich gut, könnte man sagen. Denn unter diesem Motto haben wir sage und schreibe 2 1/2 Jahre für die gut 65 km und rund 2000 Höhenmeter des Wandermultis -"GC28AP5 Lahnwanderweg - Das Wandern ist des Cachers Lust" von Homer Jay benötigt. Unterteilt hatten wir die Strecke, die in Diez beginnt und in Lahnstein endet, in 4 Etappen. Die erste Etappe von Diez bis Laurenburg hatten wir schon im April 2011 erwandert. Im Oktober 2012 dann die Etappe von Laurenburg nach Nassau,  im August dieses Jahres von Nassau nach Nievern und nun also endlich die letzte Etappe bis Lahnstein. Drei Geocaching-Teams zu koordinieren ist halt nicht immer einfach.

Schon bald die erste schöne Aussicht
Nun aber war es soweit und wir starteten am Bahnhof Nievern wo wir auch unser Cachemobil parkten. Zunächst ging es über die Brücke nach Fachbach und durch das Dörflein hindurch.

Samstag, 7. September 2013

Lost Place - Geocaching goes Kino

Geocaching hatte früher ja mal den Hauch des "Geheimen", des "Mysteriösen". Das ist natürlich schon lange vorbei. Inzwischen ist Geocaching in aller Munde und nicht zuletzt tragen ja Blogs wie dieser dazu bei, dass dieses Rad nicht mehr zurück zu drehen ist. Aber nun kommt sogar der meines Wissens erste Geocaching-Film ins Kino (nein, doch nicht der erste. Siehe Kommentar JR849)! Am 19.09.2013 startet der Mysteriethriller "Lost Place (3D)" in den deutschen Lichtspieltheatern. Wer um alles in der Welt schaut sich einen Geocaching-Film an? Na klar, voranging natürlich Geocacher. Und so wird in der Schatzsucher-Szene massiv für den Film geworben. Auch dem GEWUM-Blog ist eine Einladung ins Haus geflattert. Ich hätte die Gelegenheit mich für die Vorpremiere am 16.09. in Kaiserslautern zu akkreditieren um quasi exklusiv, als einer der ersten, von diesem Ereignis zu berichten. Na ja, Kaiserslautern ist mir dann doch ein wenig weit. Aber anschauen werde ich mir den Film auf jeden Fall sobald er auch mal bei uns in der Nähe gezeigt wird.

Worum geht es denn eigentlich nun in dem Film?

Daniel und Elli haben sich in einem Chatroom über ihr gemeinsames Hobby Geo-Caching kennengelernt. Nun wollen sie sich an einer großangelegten GPS-Schnitzeljagd im Pfälzer Wald beteiligen. Zu diesem Zweck treffen sich die beiden Teenager mit einem befreundeten Pärchen in einem Gasthof. Anders als die beiden Hobby-Schatzsucher können sich Thomas und Jessi nicht für diesen Zeitvertreib begeistern, bleiben aber dennoch mit am Ball, als es darum geht, den ersten Fundort mittels der vorgegebenen Koordinaten zu lokalisieren, obwohl die Umgebung alles andere als einladend wirkt. Ihr Ziel: eine alte Notrufsäule am Waldrand und das verlassene Gelände einer amerikanischen Militärbasis mit alten Wohnwagen. Ständig stoßen die Vier auf diverse Warn- und Verbotsschilder über radioaktive Gefahr, ehe sie endlich die erste Box bergen, in der sie ein paar Haschkekse finden. Daran hat Jessi überhaupt kein Interesse, weshalb sie sich auch von der Gruppe zurückzieht, um in einem der Campingwagen auszuruhen.


Als ihre Freunde sich ebenfalls zur Ruhe begeben wollen, finden sie Jessi bewusstlos und in wilden Zuckungen auf dem Rasen. Zum Glück taucht ein mysteriöser Mann in einem Strahlenanzug auf, der sich mit den Symptomen auszukennen scheint. Doch was will der Fremde, und können die Jugendlichen ihm wirklich vertrauen? (Quelle: Cineplex.de)

In den Hauptrollen dieses ersten, deutschen Mystery-Thrillers in 3D sind François Goeske (FRANZÖSISCH FÜR ANFÄNGER, SUMMERTIME BLUES), Josefine Preuß (TÜRKISCH FÜR ANFÄNGER, "Das Adlon"), Jytte-Merle Böhrnsen (KOKOWÄÄH 2, SCHUTZENGEL, GROSSSTADTKLEIN) und Pit Bukowski (DORFPUNKS) zu sehen. Der international renommierte Schauspieler Anatole Taubman (JAMES BOND: EIN QUANTUM TROST, DIE PÄPSTIN, „Die Säulen der Erde“) spielt den geheimnisvollen Fremden im Strahlenanzug.

Produziert wurde LOST PLACE von Alex Weimer, Esther Friedrich (MovieBrats Films & Animation) und Lena Vurma (Dragonfly Films) in Koproduktion mit NFP marketing & distribution* und SPB Stereo Postproduction. Gefördert wurde die Produktion von HessenInvestFilm, Medienboard Berlin-Brandenburg und dem Deutschen Filmförderfonds (DFFF). Gedreht wurde mit Red Epic in stereoskopischem 3D an Originalschauplätzen in Rheinland-Pfalz (Pfälzer Wald) und Hessen (Fulda), und in den CCC Studios Berlin. LOST PLACE wurde als erste deutsche Produktion nativ auf der neuen Soundplattform Dolby® AtmosTM gemischt. (Quelle: Vollkontakt.com)

Für den ersten Eindruck habe ich Euch hier schon mal einen Link zum Trailer herausgesucht: Lost Place. Geocaching scheint also nur der Aufhänger für die Story zu sein. Und somit dürfte dieser Film nicht ausschließlich für Geocacher interessant sein sondern auch Liebhaber spannender Mysteriethriller ansprechen. Man darf echt gespannt sein. Ob es wohl bald die ersten GC-Events zum Film gibt?

Also dann, bis bald im Wald... oder im Kino!