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Deutscher Spanier mit Bart... der Jorge! |
Das Blog für Outdoor-Freaks (nicht nur) in Limburg an der Lahn und Umgebung. Alles was Spaß macht.... Hauptsache runter vom Sofa!
Dienstag, 14. Mai 2019
Camino del Norte - Jorge ist wieder Jörg
Inzwischen hat mich der Alltag wieder. Noch gut kann ich mich an die strahlenden Gesichter der Spanier beim Blick in meinen Pilgerausweis erinnern - Jorge! Endlich ein deutscher Name, den man aussprechen kann ;-) . Und so habe ich den Namen gerne angenommen. Und immer öfter wurden wir unterwegs auch wie selbstverständlich auf Spanisch angesprochen. Ob es am Bart lag oder an unserer Bräune? Wer weiß!
Am Samstag ging es dann mit dem Bus von Ribadesella zurück nach Bilbao.
Freitag, 10. Mai 2019
Camino Tag 19 - Abschied vom "Norte"
06:30 Uhr... laute Gespräche irgendwo in der Pension Arena. Wir sind heute doch gar nicht in einer Pilgerherberge? Und doch, am Kaffeautomat im Flur stehen zwei englischsprachige Pilger und "frühstücken" irgendwelche verschweißten Sachen.
Und auch wir haben uns entschlossen, noch ein Stück dem gelben Pfeil zu folgen.
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Genau hier ist erst einmal Abschied nehmen angesagt |
Donnerstag, 9. Mai 2019
Camino Tag 18 - war es das? Oder doch noch nicht?
Herrlich, so ein großer Schlafsaal im Hostel in Villahormes. Und dann nur mit drei Pilgern belegt. So gut haben wir lange nicht mehr geschlafen. Leider müssen wir heute aber erstmal ohne Frühstück starten.
Das gibt es dann aber nach ca. 5 km in einem kleinen Café in Nueva. Hier werden wir total freundlich empfangen.
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Start in Villahormes |
Mittwoch, 8. Mai 2019
Camino Tag 17 - traumhafte Küstenwege
Tag 17 am Camino wollte uns scheinbar mit traumhaften Küstenwegen für den kantabrischen Teer belohnen. Um 06:55 weckte uns Javier mit "Ave Maria".
Scheinbar hat uns das neuen "Drive" gegeben. Den das und der wunderschöne Küstenweg ließen uns heute weiter kommen, als wir eigentlich dachten.
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Heute wurden wir mit schönen Wegen verwöhnt |
Dienstag, 7. Mai 2019
Camino Tag 16 - auf nach Asturien
Der Abend in Serdio war dann ganz witzig. Unser Deutsch- Schweizerisch- Niederländische Pilgergemeinschaft traf sich in der einzigen Bar im Ort und stürzte sich mutig auf die lokalen Spezialitäten. Vor allem der Tresterschnaps Orujo hinterließ Eindruck.
Heute früh wurden wir dann um kurz vor 6 von den spanischen Taxipilgern geweckt, die aus irgendeinem Grund schon so früh aufbrachen.
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"Pilgermenü" mit Oruja |
Montag, 6. Mai 2019
Camino Tag 15 - Sandstrandfreuden
Nachdem wir gestern Abend in der kleinen authentischen Pizzeria "Quo Vadis" lecker und gut gegessen und "natürlich" unseren Pilgerbekannten Harald getroffen haben, haben wir ein traumhaft ruhige Nacht im "Le Tejo" in Comillas verbracht.
Dort brechen wir, allerdings ohne Frühstück, auf. Das nehmen wir dann einige Kilometer später in einem wunderschönen Strandcafe ein.
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Frühstück am Strand |
Sonntag, 5. Mai 2019
Camino Tag 14 - das Gefängnis hat geschlossen
Die Nacht im Nonnenkonvent haben Silke und ich unterschiedlich erlebt. Während ich sehr gut geschlafen habe, liesen mein Geschnarche, nächtliches Getrappel auf dem Flur und ein Spinnchen im Bett Silke sehr lang wach liegen. Aber irgendwie geht es immer weiter und so sind wir um 09:00 Uhr schon wieder auf der Piste.
Zunächst einmal durch urige Dörfer und über sanfte Hügel.
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14 Tage "auf der Piste" |
Samstag, 4. Mai 2019
Freitag, 3. Mai 2019
Camino Tag 12 - der Stempel in Santander
In Somo startet heute der Tag mit Regen. Und irgendwie haben die vielen Kilometer der letzten Tage ihre Spuren hinterlassen. Es zwackt hier, es zwickt dort. Gestern und heute ist es der rechte Knöchel. Also ganz gemach.
Unser heutiger Pilgertag startet sowieso mit der Fahrt mit der Fähre.
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Verregneter Start mit der Fähre |
Donnerstag, 2. Mai 2019
Camino Tag 11 - fast in Santander
Die abendliche Gesellschaft in der Pilgerherberge in Isla war schon bemerkenswert. Zu uns gesellten sich noch zwei Peruanerinnen, die perfekt deutsch sprachen, Johannes aus dem Norden Deutschlands und ein Franzose mit portugiesischen Wurzeln. So saßen wir noch etwas länger zusammen. Der Camino verbindet Menschen und Nationen.
Leider hatte das, zumindest bei mir, Nachwirkungen.
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Die Kirche in Isla |
Mittwoch, 1. Mai 2019
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