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Wegstrecke: 12,5 km
Infotafel am Waldlehrpfad |
Los ging es am Parkplatz Waldlehrpfad Bremthal. Da wir mit dem ursprünglich hier geplanten Cache bereits an der vermeintlichen ersten Station Probleme hatten, entschieden wir uns zunächst den Multi "King´s Creek Valley" anzugehen und so ging es den Weg hinab Richtung Königsbachtal. Der Abstieg wurde uns zusätzlich durch den Tradi "Happy Marriage", den wir problemlos gefunden haben, versüßt. Dann aber die große Frage: Nehmen wir "Schnee-Wittchen" auch noch mit oder kommen wir während des Königsbachtal-Multi sowieso hier vorbei? Rasche Entscheidung, ja, wir wagen den Abstecher. Auch dieser nett versteckte Tradi war schnell gefunden.
Alte Eiche bei Bremthal |
Und so ging es nun endlich zur 1. Station am S-Bahnhof. Dank weiblicher Intuition konnten wir das gar nicht mal so leichte Rätsel lösen. Durch ein schönes Spielgelände führte der Weg bergan, so dass wir uns an einer wunderschönen alten Eiche eine Rast redlich verdient hatten. Reichlich gestärkt war auch der Weg über Station 4 zum Final und die anschließende kleine Kraxelei kein Problem. Nun wollten wir aber endlich in das Land der Trolle. Also über schöne Waldwege wieder den Berg hinauf zum Waldlehrpfad. "Ich bin dann mal weg" war zum Glück noch da und so konnten wir noch einen raschen Statistikpunkt mehr verbuchen. Den Waldlehrpfad entlang führen die beiden Multis "Im Land der Trolle" und "Im Land der Trolle 2". Beide allerdings in gegensätzlicher Richtung.
Winterliche Stimmung |
So kam es, dass wir den Waldlehrpfad zweifach umrundeten und uns ein Radfahrer mitleidig fragte: "Ihr lauft aber nicht dauernd im Kreis, oder?" Nach einer kurzen Erklärung ging es weiter. Leider konnten wir nur einen der beiden Multis lösen, haben so aber Grund nochmal nach Bremthal zu kommen. Ohne Frage eine tolle Gegend zum Wandern, Spazierengehen und Geocachen! Vielen Dank an die Owner für das Auslegen der interessanten Caches. Es war ein abwechslungsreicher Sonntag Nachmittag.
An Buchen sollst du suchen |
P.S.: unterwegs trafen wir einen Mann, der verzweifelt seinen kleinen Sohn rief. Die beiden hatten sich wohl verloren. Wir hoffen und denken mal, die beiden haben sich wieder gefunden. Da sieht man mal wieder, dass es im Leben wichtigere Dinge als nicht gefundene Tupperdosen gibt!
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